Entwickelt für sauberes Wasser
Bei AquaTru entwickeln wir innovative Wasserfilter, die bis zu 99 % aller Schadstoffe entfernen – von Arzneimittelrückständen und PFAS bis hin zu Fluorid, Chlor, Blei und Mikroplastik –, so dass jedes Glas, das Sie trinken, sauberer und gesünder ist. Unsere Technologie wurde von unabhängigen Laboren getestet und die Leistungsdatenblätter durch IAPMO gemäß NSF/ANSI-Normen zertifiziert. Willst du verstehen, wie unsere Filter genau funktionieren? Dann schnell weiterlesen!
AquaTru-Filtersysteme sind einfach zu bedienen und erfordern keine komplizierte Installation. Einfach den Tank mit Leitungswasser füllen – unser 4-stufiges Umkehrosmose-System erledigt den Rest.
Unser Leistungsdatenblatt gibt einen Überblick darüber, wie AquaTru dein Wasser reinigt: Es zeigt die TDS-Werte vor und nach der Filtration, listet die entfernten Schadstoffe auf und erklärt die wissenschaftlichen Grundlagen hinter unserem Verfahren. Die Daten sind unabhängig geprüft und belegen, wie sicher und gesund dein Wasser mit AquaTru ist.
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Leistungsdatenblatt
AquaTru Classic
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Leistungsdatenblatt
AquaTru Carafe
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Leistungsdatenblatt
AquaTru Under Sink

So liest du das Leistungsdatenblatt
Das AquaTru Leistungsdatenblatt ist einfacher zu verstehen, als man denkt. Lass es uns Schritt für Schritt durchgehen und erklären, wie AquaTru ihr Wasser sauber, rein und sicher macht.
Einklappbarer Inhalt
Schritt 1: pH-Werte und TDS - Was bedeuten sie für mein Wasser?
- pH-Wert: Der pH-Wert gibt an, wie sauer oder basisch Wasser ist – ein entscheidender Faktor für sichere Trinkbarkeit. AquaTru unterstützt einen breiten pH-Bereich (3–11) und sorgt dafür, dass dein Wasser – unabhängig von der Quelle – im idealen Gleichgewicht bleibt.
- TDS: Dieser Wert misst alle im Wasser gelösten Stoffe, einschließlich Mineralien, Salze und Metalle. Während einige dieser Stoffe – wie essentielle Mineralien und Elektrolyte – gesund sein können, können auch unerwünschte Verunreinigungen enthalten sein. AquaTru reduziert den TDS-Wert um bis zu 97 % und sorgt so für klareres und frischeres Wasser.
- Beispiel: AquaTru reduziert den TDS-Wert einer Testkonzentration von 750 mg/L auf durchschnittlich nur 22 mg/L.
- Beispiel: AquaTru reduziert den TDS-Wert einer Testkonzentration von 750 mg/L auf durchschnittlich nur 22 mg/L.
Schritt 2: Schadstoffkategorien - Welche entfernt AquaTru?
Zur besseren Übersicht sind die Schadstofftypen in Kategorien unterteilt:
- Schwermetalle: Schädliche Elemente wie Blei und Arsen werden um mehr als 97 % reduziert – für die Sicherheit deiner Familie.
- Beispiel: Blei wird von 0,15 mg/L auf nur 0,01 mg/L reduziert.
- Beispiel: Blei wird von 0,15 mg/L auf nur 0,01 mg/L reduziert.
- Industrielle Verunreinigungen: AquaTru entfernt mehr als 99 % der Stoffe, wie zum Beispiel Benzol und Trichlorethylen, die häufig in Industriegebieten vorkommen.
- Arzneimittelrückstände: Medikamente wie Schmerzmittel und Antibiotika gelangen durch täglichen Gebrauch und Entsorgung ins Wasser. AquaTru entfernt diese Rückstände, um dein Wasser sauber und sicher zu halten.
- Mikroplastik und Partikel: Entfernt über 96 % der Partikel bis zu einer Größe von 0,5 Mikrometern – für Wasser, das frei von unsichtbaren Verunreinigungen ist.
- Beispiel: Reduziert Mikroplastik von einer Konzentration von 1.400.000 Partikeln/mL auf zulässige Grenzwerte.
Schritt 3: Reduktionsmetrik - Wie interpretiere ich die Daten?
Die Reduzierung jedes Schadstoffs wird auf Grundlage der folgenden Werte angegeben:
- Einlaufkonzentration: Der Verschmutzungsgrad vor der Filterung.
- Zulässige Höchstkonzentration: Das höchste sichere Niveau nach der Filterung.
- Minimale und durchschnittliche Reduzierung: Zeigt, wie zuverlässig AquaTru Verunreinigungen entfernt.
- Beispiel: Arsen wird im Durchschnitt um 98 % reduziert – deutlich unter dem zulässigen Grenzwert von 0,01 mg/L.
Diese Anleitung hilft dir Schritt für Schritt, AquaTrus Leistungsdaten klar zu verstehen. Ob du nun etwas Neues über die TDS-Werte erfährst oder den Einfluss jedes einzelnen Filters zu schätzen lernst - wir hoffen, das AquaTrus Transparenz bei jedem Schluck Vertrauen erweckt.
Was entfernt AquaTru?
AquaTru wurde sorgfältig entwickelt, um eine breite Palette von Verunreinigungen im Wasser zu beseitigen. Durch den Einsatz innovativer Filtertechnologie werden schädliche Substanzen eliminiert, während das Gleichgewicht von sauberem, sicherem Wasser erhalten bleibt.
Gruppierte Schadstoffe
Finde hier eine kurze Aufzählung der von AquaTru entfernten Verunreinigungen, gruppiert nach Schadstofftyp.
Hinweis: Die gesundheitlichen Auswirkungen können je nach Dosis und Dauer der Aussetzung variieren; die aufgelisteten Auswirkungen spiegeln die Hauptbedenken im Zusammenhang mit den einzelnen Stoffen wider.
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Schwermetalle
AquaTru® wurde entwickelt, um gefährliche Metalle zu reduzieren, die langfristig die Gesundheit beeinträchtigen können. Eine längere Aufnahme dieser Schadstoffe wird mit Organschäden, neurologischen Problemen und sogar Krebs in Verbindung gebracht.
Beispiel: Der Bleigehalt wird um bis zu 99,1 % reduziert – von 0,15 mg/L auf unter den sicheren Grenzwert von 0,01 mg/L.
Substanz | Wie gelangt sie ins Wasser? | Mögliche gesundheitliche Auswirkungen |
---|---|---|
Arsen | Natürlich vorkommend in Boden und Gestein, Industrieabfälle, Pestizide | Hautveränderungen, Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, neurologische Auswirkungen |
Barium | Erosion natürlicher Lagerstätten, Industrieabfälle, Bohrabfälle | Erhöhter Blutdruck, Nieren- und Herzschäden |
Chrom (VI) | Häufig aus industriellen Prozessen wie Galvanik, Edelstahlherstellung oder unsachgemäßer Entsorgung | Bekannter Karzinogen, kann Leber, Nieren und Atmungssystem schädigen |
Chrom (III) | Kann durch industrielle Aktivitäten freigesetzt werden, kommt auch natürlich in Mineralien vor | In kleinen Mengen essentieller Nährstoff, bei hohen Dosen potenziell gesundheitsschädlich (z. B. Hautreizungen) |
Kupfer | Korrosion von Wasserleitungen, Industrieabfälle | Magenschmerzen, Leber- und Nierenschäden, Anämie |
Blei | Korrosion alter Bleirohre, industrielle Verschmutzung | Hirnschäden, Entwicklungsstörungen bei Kindern, Nierenschäden |
Selen | Natürliche Vorkommen, Bergbau, Erdölraffinerien | Haar- und Nagelausfall, Nervenschäden, Magen-Darm-Beschwerden |
Radium | Natürlicher radioaktiver Zerfall von Uran und Thorium im Boden | Erhöhtes Krebsrisiko, Knochenschwäche, Schädigung des Immunsystems |
Industrielle Schadstoffe
Industrielle Schadstoffe umfassen eine breite Palette organischer Chemikalien – darunter Pestizide, Lösungsmittel und andere Industriechemikalien – die im Wasser vorhanden sein können. Sie sind hauptsächlich unter NSF/ANSI 53 gelistet, ergänzt durch weitere Substanzen aus NSF/ANSI 58, 401 (nicht-pharmazeutisch) und P473. Die Aussetzung gegenüber diesen Stoffen wird mit Gesundheitsrisiken wie hormonellen Störungen, Organtoxizität und einem erhöhten Krebsrisiko in Verbindung gebracht.
Beispiel: Benzol wird um mehr als 99 % reduziert – für sicheres Trinkwasser.
Aus NSF/ANSI 53
Stoff | Wie es ins Wasser gelangt | Mögliche gesundheitliche Auswirkungen |
---|---|---|
Alachlor | Herbizidabfluss von landwirtschaftlich genutzten Flächen | Mögliches Krebsrisiko, Leber-/Nierenschäden |
Atrazin | Herbizidabfluss nach dem Einsatz in Landwirtschaft | Hormonelle Störungen, Beeinträchtigung der Fortpflanzung |
Benzol | Industrielle Einleitungen, undichte Kraftstofftanks, Verschüttungen | Krebserregend, Blut- und Knochenmarkserkrankungen |
Carbofuran | Pestizidabfluss durch Insektizideinsatz | Neurologische Effekte, mögliche Fortpflanzungsschäden |
Tetrachlorkohlenstoff | Verwendung als Lösungsmittel, unsachgemäße Entsorgung | Schäden an Leber, Nieren und Zentralnervensystem |
Chlorbenzol | Chemische Produktion und industrielle Abwässer | Leber- und Nierenschäden bei längerer Exposition |
Chlorpikrin | Einsatz als Pestizid oder Begasungsmittel, Abfluss | Reizungen der Atemwege, Augen-/Hautreizungen |
2,4-D (2,4-Dichlorphenoxyessigsäure) | Herbizidabfluss aus Landwirtschaft und Gartenpflege | Mögliche hormonelle Störung, Leber-/Niereneffekte |
Dibromchlorpropan (DBCP) | Bodenbegasungsmittel, Auswaschung von behandelten Feldern | Fortpflanzungsschäden, möglicherweise krebserregend |
o-Dichlorbenzol | Industrielle Einleitungen, Lösungsmittelverwendung | Leber-/Nierenschäden, Reizung der Atemwege |
p-Dichlorbenzol | Verwendung in Mottenkugeln/Deodorants, industrielle Einleitung | Leberschäden, möglicherweise krebserregend |
1,2-Dichlorethan | PVC-Produktion, industrielle Einleitungen | Krebserregend, Schäden an Nervensystem und Leber |
1,1-Dichlorethylen | Kunststoffherstellung, industrielle Emissionen | Lebertoxizität, Auswirkungen auf das zentrale Nervensystem |
Cis-1,2-Dichlorethylen | Abbau chlorierter Lösungsmittel, Industrieunfälle | Lebertoxizität, neurologische Effekte |
Trans-1,2-Dichlorethylen | Abbau chlorierter Lösungsmittel, Industrieunfälle | Lebertoxizität, neurologische Effekte |
1,2-Dichlorpropan | Chemische Produktion, Einsatz als Begasungsmittel | Möglicherweise krebserregend, Reizung der Atemwege |
Cis-1,3-Dichlorpropylen | Einsatz von Pestiziden, industrieller Abfluss | Atemwegs-/Hautreizungen, mögliche Leberschäden |
Dinoseb | Herbizidabfluss von behandelten Feldern | Fortpflanzungstoxizität, Haut-/Augenreizungen |
Endrin | Insektizidabfluss, langanhaltend im Boden | Neurotoxisch, mögliche Leberschäden |
Ethylbenzol | Erdölraffination, industrielle Einleitungen, Verschüttungen | Reizung der Atemwege, mögliche Leber-/Nierenschäden |
Ethylen-Dibromid (EDB) | Bleihaltiger Benzinzusatz, Einsatz als Begasungsmittel | Krebserregend, fortpflanzungsschädlich |
Haloacetonitrile (Bromchloroacetonitril, Dibromoacetonitril, Dichloracetonitril, Trichloracetonitril) |
Nebenprodukte der Desinfektion mit Chlor | Möglicherweise krebserregend, Reizung von Augen/Haut |
Haloketone (1,1-Dichlor-2-propan, 1,1,1-Trichlor-2-propan) |
Nebenprodukte der Wasserchlorierung | Mögliche mutagene Effekte, Schleimhautreizungen |
Heptachlor | Termitizidverwendung, Abfluss von kontaminiertem Boden | Möglicherweise krebserregend, neurotoxisch, Leberschäden |
Heptachlorepoxid | Abbauprodukt von Heptachlor in der Umwelt | Mögliches Karzinogen, neurotoxisch |
Hexachlorbutadien | Chemische Produktion, Industrieabfälle | Nierenschäden, möglicherweise krebserregend |
Hexachlorcyclopentadien | Herstellung von Pestiziden, industrielle Einleitungen | Augen-/Hautreizungen, Leber-/Nierentoxizität |
Lindan | Insektizidabfluss, unsachgemäße Entsorgung | Neurotoxisch, mögliche hormonelle Störungen |
Methoxychlor | Insektizidabfluss aus landwirtschaftlicher Nutzung | Hormonelle Störungen, Fortpflanzungstoxizität |
Pentachlorphenol | Verwendung als Holzschutzmittel, industrielle Einleitung | Leber-/Nierenschäden, mögliches Karzinogen |
Simazin | Herbizidabfluss aus landwirtschaftlichen Flächen | Mögliche hormonelle Störung, Organtoxizität |
Styrol | Herstellung von Kunststoffen/Harzen, industrielle Einleitungen | Auswirkungen auf das Nervensystem, möglicherweise krebserregend |
1,1,2,2-Tetrachlorethan | Chemische Produktion, Lösungsmittelverwendung | Leber-/Nierenschäden, mögliches Karzinogen |
Tetrachlorethylen | Reinigungsmittel in der chemischen Reinigung, industrielle Einleitungen | Mögliches Karzinogen, neurologische/Leberwirkungen |
Toluol | Erdölprodukte, industrielle Einleitungen, Verschüttungen | Neurologische Effekte, mögliche Fortpflanzungsschäden |
2,4,5-TP (Silvex) | Herbizidabfluss, Einsatz als Entlaubungsmittel | Leber-/Nierenschäden, mögliche Fortpflanzungstoxizität |
Tribromessigsäure | Nebenprodukt der Wasserdesinfektion (Chlorierung) | Möglicherweise krebserregend, Haut-/Augenreizungen |
1,2,4-Trichlorbenzol | Lösungsmittelverwendung, industrielle Einleitung | Leber-/Nierenschäden, Haut-/Augenreizungen |
1,1,1-Trichlorethan | Industrielles Lösungsmittel, Entfettung | ZNS-Dämpfung, Leberschäden |
1,1,2-Trichlorethan | Chemischer Zwischenstoff, Industrieunfälle | Leber-/Nierentoxizität, möglicherweise krebserregend |
Trichlorethylen | Metallentfettung, industrielle Einleitungen | Krebserregend, Leber-/Nierenschäden, Neurotoxizität |
Trihalomethane (Chloroform, Bromoform, Bromdichlormethan, Chlordibrommethan) |
Nebenprodukte der Chlorierung in Trinkwasser | Möglicherweise krebserregend, Leber-/Nierenprobleme |
Xylene | Erdölraffination, Industrieunfälle, Lösungsmittelverwendung | Neurologische Effekte, mögliche Leber-/Nierenschäden |
Aus NSF/ANSI 58
Substanz | Wie sie ins Wasser gelangt | Mögliche gesundheitliche Auswirkungen |
---|---|---|
Fluorid | Ausstoß durch industrielle Prozesse (z. B. Aluminiumverhüttung, Herstellung von Phosphatdünger) und natürliche Quellen | Zahn- und Skelettfluorose; potenzielle Neurotoxizität bei hoher Belastung |
Perchlorat | Freigesetzt bei der Herstellung von Raketentreibstoff, Sprengstoffen und verwandten Industrieprozessen | Beeinträchtigung der Schilddrüsenfunktion, führt zu Hormonstörungen und Stoffwechselproblemen |
Nitrat (als N) und Nitrit (als N) | Hauptsächlich durch Düngerabfluss, tierischen Dung, Klärgruben und Abwasser | Hohe Nitrat-/Nitritwerte im Trinkwasser können bei Säuglingen zu Methämoglobinämie („Blue Baby Syndrom“) führen und bei Erwachsenen Fortpflanzungs- oder Entwicklungsrisiken darstellen |
Nach NSF/ANSI 42
Substanz | Wie sie ins Wasser gelangt | Mögliche gesundheitliche Auswirkungen |
---|---|---|
Chlor | Von Gemeinden als Desinfektionsmittel zugesetzt, um Mikroben abzutöten | Kann Desinfektionsnebenprodukte bilden, die bei langfristiger Exposition mit erhöhtem Krebsrisiko in Verbindung stehen; verleiht zudem starken Geschmack/Geruch |
Perchlorat | Wird von einigen Wasserwerken zusätzlich oder anstelle von Chlor verwendet, um eine länger anhaltende Desinfektionswirkung zu erzielen | Kann bei empfindlichen Personen Haut- und Augenreizungen verursachen; kann ältere Rohrleitungen korrodieren und dadurch Blei oder Kupfer ins Leitungswasser freisetzen |
Aus dem nicht-pharmazeutischen Teil von NSF/ANSI 401
Substanz | Wie sie ins Wasser gelangt | Mögliche gesundheitliche Auswirkungen |
---|---|---|
TCEP | Industrielle Einleitungen und Auswaschung aus flammhemmend behandelten Produkten | Krebserregend, endokrine Störungen, Fortpflanzungs- und Entwicklungsstörungen |
TCPP | Industrielle Einleitungen und Auswaschung aus behandelten Materialien | Endokrine Störungen, Entwicklungstoxizität, potenziell krebserregend |
DEET | Häusliches Abwasser aus persönlicher Anwendung und industrielle Einleitungen | Haut- und Augenreizungen, neurologische Auswirkungen bei hoher Exposition |
Metolachlor | Landwirtschaftliches Abwasser durch Herbizidverwendung und industrielle Einleitungen | Potenziell krebserregend, Leberschädigung, endokrine Störungen |
Bisphenol A | Auswaschung aus Kunststoffen und industriellem Abwasser | Endokrine Störungen, Auswirkungen auf die Fortpflanzung |
Linuron | Abfluss von Herbizidanwendungen in der Landwirtschaft und industrielle Einleitungen | Endokrine Störungen, potenzielle Karzinogenität |
Nonylphenol | Industrielle Einleitungen und Abwasser aus Tensidproduktion | Endokrine Störungen, Fortpflanzungstoxizität |
Aus NSF/ANSI P473
Substanz | Wie sie ins Wasser gelangt | Mögliche gesundheitliche Auswirkungen |
---|---|---|
Perfluoroctansäure (PFOA) | Industrielle Einleitung bei der Herstellung von Antihaftbeschichtungen, wasserabweisenden Produkten und ähnlichen Anwendungen | Entwicklungsstörungen, Leberschäden, endokrine Störungen, potenzielle Karzinogenität |
Perfluoroctansulfonat (PFOS) | Freisetzung durch industrielle Prozesse und Feuerlöschschäume sowie aus Konsumgütern wie fleckenabweisenden Produkten | Störungen der Schilddrüse, Auswirkungen auf das Immunsystem, Entwicklungstoxizität, potenzielle Karzinogenität |
Diese Chemikalien – ob aus Industrieabfällen, Pestizideinsatz oder persistenten organischen Schadstoffen stammend – gelten als industrielle Verunreinigungen.
Arzneimittelrückstände
AquaTru® wurde gemäß NSF/ANSI 401 getestet, um moderne Arzneimittelrückstände aus dem Wasser zu filtern. Eine chronische Belastung durch diese Rückstände kann die endokrine Funktion stören und andere gesundheitsschädliche Auswirkungen haben.
Beispiel: Der Ibuprofen-Gehalt wird um 95,1 % reduziert – für ein sicheres Gefühl beim Trinken Ihres Wassers.
Substanz | Wie sie ins Wasser gelangt | Mögliche gesundheitliche Auswirkungen |
---|---|---|
Meprobamat | Vom Körper ausgeschieden; unsachgemäße Entsorgung ungenutzter Medikamente | Sedierung, Auswirkungen auf das zentrale Nervensystem |
Phenytoin | Vom Körper ausgeschieden; Entsorgung von Restmengen | Neurologische Auswirkungen |
Atenolol | Vom Körper ausgeschieden; Entsorgung ungenutzter Tabletten | Veränderungen von Blutdruck und Herzfrequenz |
Carbamazepin | Vom Körper ausgeschieden; resistent gegenüber herkömmlicher Wasseraufbereitung | Neurologische und mögliche endokrine Wirkungen |
Trimethoprim | Vom Körper ausgeschieden; unsachgemäße Entsorgung | Allergische Reaktionen; trägt zur Antibiotikaresistenz bei |
Ibuprofen | Häufig verwendet; nach Anwendung ausgeschieden; unsachgemäße Entsorgung | Magen-Darm-Beschwerden und Nierenprobleme |
Naproxen | Rezeptfrei erhältlich; ausgeschieden; unsachgemäße Entsorgung | Magenreizungen, kardiovaskuläre Risiken |
Estron | Natürliche Hormon-Ausscheidung; Hormontherapien | Hormonelle Störungen, Fortpflanzungsprobleme |
Hinweis: Die gesundheitlichen Auswirkungen können je nach Dosis und Dauer der Exposition variieren; die aufgeführten Effekte spiegeln die primären Bedenken jeder Substanz wider.
Mikroplastik unf Feinstaub
AquaTru® reduziert extrem kleine Partikel um 96,48 % – darunter auch Mikroplastik, das Entzündungen verursachen und schädliche Chemikalien transportieren kann, sowie Zysten, die zu Magen-Darm-Erkrankungen führen können. Durch die gezielte Entfernung dieser winzigen, aber gefährlichen Verunreinigungen sorgt AquaTru für saubereres und sichereres Trinkwasser.
Beispiel: Ausgehend von einer Ausgangskonzentration von 1.400.000 Partikeln/mL filtert AquaTru den Großteil effektiv heraus – das Wasser ist dadurch deutlich sauberer.
Substanz | Wie sie ins Wasser gelangt | Mögliche gesundheitliche Auswirkungen |
---|---|---|
Mikroplastik, Partikel 0,5 bis < 1 µm | Abbau größerer Kunststoffteile, synthetische Fasern, industrieller Abfluss | Entzündungen, Träger von Chemikalien, die Zellfunktionen stören können |
Zysten | Typischerweise durch fäkale Verunreinigung oder das Eindringen von Oberflächenwasser mit Protozoen (z. B. Giardia, Cryptosporidium) | Magen-Darm-Erkrankungen wie Durchfall, Erbrechen und mögliche Langzeitfolgen bei unbehandelter Infektion |
Hinweis: Partikelklasse I (NSF/ANSI 42) bezieht sich auf sehr feine Schwebstoffe mit einem Durchmesser von 0,5 bis unter 1,0 Mikrometer. Diese Kategorie umfasst Mikroplastik sowie andere mikroskopisch kleine Feststoffe.
Warum es entscheidend ist
Die oben aufgeführten Schadstoffe sind nicht nur Zahlen - sie stellen eine reale Bedrohung für Wasserqualität dar. Das AquaTru-Filtersystem sorgt dafür, dass Wasser nicht nur frei von Schadstoffen ist, sondern auch frisch und rein schmeckt. Mit AquaTru ist jedes Glas ein Schritt in Richtung saubererer, gesünderer Flüssigkeitsversorgung für dich und deine Familie.
AquaTru Highlights
AquaTru wurde entwickelt, um Wasseraufbereitung neu zu definieren. Das fortschrittliche Filtersystem sorgt für sauberes, gesünderes Wasser, dem man vertrauen kann. Hier findest du die wichtigsten Fakten wissenschaftlich fundiert auf einen Blick.
Warum sind diese Ergebnisse bemerkenswert?
AquaTrus Leistung wurde für alle Modelle unter strengen Laborbedingungen validiert. Auch wenn die spezifischen Ergebnisse je nach Modell variieren können, ist jedes Modell so konstruiert, dass es die höchsten Standards der Wasseraufbereitung erfüllt und sicherstellt, dass dein Wasser so rein wie möglich ist.
Diese Highlights sind mehr als nur Statistiken - sie spiegeln unser Engagement wider. besseres Wasser zu liefern, Schluck für Schluck.
Fragen von Kunden - beantwortet
Was ist TDS und warum ist es wichtig?
TDS misst die Gesamtkonzentration der im Wasser gelösten Stoffe, wie Mineralien, Salze und Metalle. Während bestimmte TDS-Werte natürlich vorkommen und unbedenklich sind, kann ein zu hoher TDS-Wert den Geschmack, den Geruch und die Sicherheit des Wassers beeinträchtigen. AquaTru reduziert den TDS-Wert effektiv um bis zu 97 % und sorgt dafür, dass dein Wasser nicht nur sicher ist, sondern auch hervorragend schmeckt.
Ist Mikroplastik im Leitungswasser wirklich so verbreitet?
Leider ja. Mikroplastik - winzige Kunststoffpartikel mit einer Größe von weniger als 5 Millimetern - wurde weltweit in der Wasserversorgung nachgewiesen. AquaTru entfernt über 96 % der Mikroplastikpartikel und bietet so zusätzlichen Schutz für deine Gesundheit.
Wie wirkt sich AquaTru auf den pH-Wert aus?
AquaTru ist mit Wasserquellen mit einem pH-Bereich von 3 bis 11 kompatibel. Der Umkehrosmoseprozess kann den pH-Wert leicht absenken, was bei gereinigtem Wasser normal ist. Für diejenigen, die alkalisches Wasser bevorzugen, bietet AquaTru einen optionalen VOC-Kohlefilter mit pH+ Mineral Boost, der den pH-Wert ausgleicht und den Geschmack verbessert.
Wie oft muss ich die Filter austauschen?
Das Austauschen der Filter ist für die Aufrechterhaltung von AquaTrus Leistung unerlässlich. Jeder Filter ist für eine bestimmte Funktion und Lebensdauer ausgelegt, und die Austauschfristen variieren je nach Modell:
Für die Modelle Classic und Under Sink:
- Pre-Kohlefilter (1-2): Alle sechs Monate oder nach 2270 Litern, je nachdem, was zuerst eintritt.
- Umkehrosmosefilter (3): Alle zwei Jahre oder nach 4540 Litern, je nachdem, was zuerst eintritt.
- VOC-Kohlefilter (4): Jedes Jahr oder nach 2270 Litern, je nachdem, was zuerst eintritt.
Für das Modell Carafe:
Zwar filtert Carafe Wasser in geringerem Umfang, die Lebensdauer ist jedoch ähnlich.
- Pre-Kohlefilter (1-2): Alle sechs Monate oder nach 1135 Litern, je nachdem, was zuerst eintritt.
- Umkehrosmosefilter (3): Alle zwei Jahre oder nach 2270 Litern, je nachdem, was zuerst eintritt.
- VOC-Kohlefilter (4): Jedes Jahr oder nach 1135 Litern, je nachdem, was zuerst eintritt.
Bereit für reines Wasser, dem du vertrauen kannst?
Tue den ersten Schritt Richtung gesünderem, sauberem Wasser für dich und deine Familie. Mit AquaTrus innovativer Filtertechnologie kannst du sicher sein, dass jeder Tropfen rein, sicher und köstlich ist.