Blei, ein in der Erdkruste natürlich vorkommendes Schwermetall, kann in unser Trinkwasser gelangen. Aber wie kommt es dazu? Was sind die gesundheitlichen Folgen? Und vor allem, wie können wir dagegen vorgehen? Lassen Sie uns diesen Fragen nachgehen und ein tieferes Verständnis gewinnen.
Rohre und Industrie
Veraltete Rohre und Sanitärsysteme, die Blei enthalten, können dieses giftige Metall in unser Leitungswasser eintragen. Wenn Wasser durch diese Leitungen fließt, nimmt es Bleipartikel mit sich. Dies ist besonders häufig bei Gebäuden und Häusern der Fall, die vor 1960 gebaut wurden. Ob Ihre Immobilie in diese Kategorie fällt, können Sie über das Grundbuchamt prüfen. Darüber hinaus können auch industrielle Aktivitäten wie Bergbau und Klempnerarbeiten zur Bleiverunreinigung unseres Trinkwassers beitragen.
Die Gefahr von Blei
Eine hohe Bleibelastung birgt erhebliche Gesundheitsrisiken, darunter Nierenprobleme, Bluthochdruck, Nervenschäden, Anämie und Fortpflanzungsprobleme. Kleinkinder sind besonders anfällig für die schädlichen Auswirkungen von Blei auf ihr sich entwickelndes Nervensystem, was zu einer Beeinträchtigung der kognitiven Funktionen führen kann.
Aber halt, es gibt noch mehr
Wussten Sie, dass unser Wasser neben Blei noch andere Schadstoffe enthalten kann? Medikamentenrückstände, übermäßiges Fluorid, Bakterien und Pestizidrückstände sind nur einige Beispiele. Trotz Wasseraufbereitung können einige dieser winzigen Partikel immer noch vorhanden sein und möglicherweise unsere Gesundheit beeinträchtigen. Schließlich wird empfohlen, täglich etwa 2,5 Liter Wasser zu sich zu nehmen.
AquaTru als Retter in der Not
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