Es wird oft gesagt, dass das Leitungswasser in Europa von relativ guter Qualität sei. Das heißt aber nicht, dass unser Leitungswasser sauber ist. Obwohl die Regierung und die Wasserversorger ihr Bestes tun, um so viele Abfallstoffe wie möglich aus unserem Trinkwasser zu reinigen, bleiben viele Rückstände zurück, etwa Arzneimittelrückstände und Mikroplastik, und in einigen Ländern wird sogar Chlor zugesetzt. In diesem Blog erzählen wir Ihnen alles darüber.
Arzneimittelrückstände im Leitungswasser
Europa altert. Dadurch steigt der Verbrauch von Medikamenten. Nicht alle diese Medikamente werden vom Körper abgebaut. Jedes Jahr fließen über Urin und Fäkalien Tonnen Medikamentenrückstände durch unsere Abwasserkanäle. Unsere Wasseraufbereitungsanlagen sind bei weitem nicht in der Lage, alle diese Medikamentenrückstände herauszufiltern. Eine kleine Konzentration dieser Medikamente gelangt in unser Trinkwasser. Diese Menge wird voraussichtlich zunehmen. Bei längerer Einnahme kann sich eine Antibiotikaresistenz entwickeln. Hormone können auch körperliche Veränderungen hervorrufen.
Mikroplastik und Nanopartikel
Kunststoffe gibt es überall. Beispiele hierfür sind Verpackungen, Autoreifen und Kosmetika. Und was ist mit der bekannten Plastiksuppe in unseren Ozeanen? Von Mikroplastik spricht man, wenn das Plastik kleiner als fünf Millimeter ist. Diese gelangen in unser Wasser. Trinkwasserversorger können das Mikroplastik relativ einfach aus dem Wasser filtern. Noch kleiner jedoch ist Nanoplastik. Dabei handelt es sich um sehr kleine Partikel eines Stoffes. Ein Nanometer ist ein Millionstel eines Millimeters. Sie sind daher für Trinkwasserversorger schwer zu filtern. Über die Schädlichkeit von Nanoplastik herrscht noch große Unsicherheit, aber eines ist sicher: Wir sollten sie lieber nicht zu uns nehmen.
Schwermetalle
Unser Leitungswasser enthält auch Metalle wie Aluminium. Dieser Stoff wird mit degenerativen Erkrankungen wie Alzheimer in Verbindung gebracht. Darüber hinaus enthält unser Trinkwasser auch Arsen. Dieses Schwermetall kommt vor allem in Pestiziden vor und gelangt über Gräben und Flüsse in unser Leitungswasser. Arsen ist eine stark krebserregende Substanz und wird mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Allergien, Schlaflosigkeit und Diabetes in Verbindung gebracht. Ein weiteres Schwermetall ist Cadmium. Dieser Stoff kommt vor allem in Elektronika vor, kann aber auch über Leitungswasser in unseren Körper gelangen und zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs und Diabetes führen.
Auch Blei ist in unserer Umwelt zu finden. Dies ist auf die vielen Anwendungen zurückzuführen, für die Blei früher verwendet wurde, beispielsweise für Farben, Batterien und Rohre. Blei kann jahrzehntelang in unseren Knochen und im Blut verbleiben und bei Kindern und Erwachsenen zu einer verminderten Gehirnentwicklung führen. Ein anderes Metall, das nicht so lange in unserem Körper verbleibt, aber nicht weniger schädlich ist, ist Quecksilber. Dieser Stoff wird in Pestiziden und Elektronikgeräten verwendet und wird unter anderem mit Alzheimer, Gedächtnisverlust, Autismus und Depressionen in Verbindung gebracht.
AquaTru
In den meisten europäischen Ländern sind die Trinkwasser-Standards und -Kontrollen sehr streng. Beispielsweise sind in einem Liter Wasser 200 Mikrogramm Aluminium erlaubt. Obwohl Leitungswasser „sicher“ zum Trinken ist, ist es nicht sauber. Der AquaTru filtert bis zu 99% aller Schadstoffe aus dem Leitungswasser. Je weniger Schadstoffe wir in unserem Körper haben, desto besser funktionieren wir. Unser Gehirn arbeitet schneller, unser Körper wird besser durchblutet und unsere Organe werden weniger belastet. Mit anderen Worten: Wir fühlen uns sowohl körperlich als auch geistig besser. Neugierig auf die Möglichkeiten von AquaTru? Dann wenden Sie sich unverbindlich an unsere Spezialisten!